Ich wurde 1981 in Bamberg geboren und bin dort aufgewachsen. Seit 2019 lebe ich gemeinsam mit meinem Mann im Landkreis Bamberg – einer Region, die für mich Heimat und Herzensort zugleich ist.
Es war nie mein Lebensziel, mich politisch zu engagieren, denn als Mediengestalterin für Digital- und Printmedien hatte ich meine berufliche Leidenschaft gefunden. Dennoch habe ich mich immer gefragt, warum politische Entscheidungen so häufig an der Lebenswirklichkeit der Menschen in Deutschland vorbeigehen. Als ich zum ersten Mal eine Veranstaltung der AfD besuchte, wurde mir klar, dass dort Politik anders gedacht und gemacht wird: Debatten über Programme und Personalien finden offen auf Parteitagen statt – nicht hinter verschlossenen Türen in Parteizentralen. Es wird angesprochen, was angesprochen werden muss. Und die Kandidaten, die die Partei aufstellt, verfügen über eine fundierte Ausbildung – was eigentlich selbstverständlich sein sollte. Das ist in der deutschen Parteienlandschaft leider zur Ausnahme geworden.
Mein Interesse an der AfD wurde 2014 durch einen Vortrag geweckt, in dem die sogenannte Eurorettungspolitik kritisch hinterfragt wurde. Die fundierte Analyse der wirtschaftlichen Folgen europäischer Entscheidungen hat mich dazu motiviert, mich intensiver mit politischen und ökonomischen Zusammenhängen auseinanderzusetzen. Schon damals war die AfD die einzige Partei, die diese Politik offen kritisierte.
Ein weiterer Wendepunkt war das Jahr 2015: Die von Bundeskanzlerin Angela Merkel propagierte „Willkommenskultur“ und die damit verbundene unkontrollierte Masseneinwanderung machten mir deutlich, dass ich mich aktiv politisch engagieren möchte. Ich war überzeugt, dass nur die AfD bereit ist, eine Politik zu vertreten, die sich wieder konsequent an den Interessen der Bürger orientiert – transparent, faktenbasiert und verantwortungsvoll.
2016 trat ich der Alternative für Deutschland bei und unterstützte den Kreisverband Bamberg ab dem ersten Tag mit aktiver Mitarbeit. Mein Ziel war von Beginn an, unsere Inhalte sichtbar zu machen und zur professionellen Außendarstellung der Partei beizutragen.
Ab 2018 übernahm ich Aufgaben im Kreisvorstand. 2021 wurde ich als Beisitzerin in den Kreisvorstand Bamberg sowie als Delegierte für die Aufstellungsversammlung zur Bundestagswahl gewählt. Seit 2025 bin ich 2. stellvertretende Vorsitzende des Kreisverbands Bamberg.
Ein besonderes Anliegen ist mir die Sicherheit in unserem Land – insbesondere der Schutz von Frauen und Familien. Gesellschaftliche Teilhabe und Selbstbestimmung müssen für alle Mädchen und Frauen möglich sein. Praktiken wie Kinderehen oder Mädchenbeschneidungen dürfen nicht unter dem Deckmantel „kultureller Vielfalt“ verharmlost werden, sondern müssen konsequent geahndet werden. Frauenpolitik ist für mich zugleich Sicherheitspolitik: Jede Frau muss sich in der Öffentlichkeit wieder sicher und frei bewegen können.

2016
Eintritt in die Alternative für Deutschland

2018
Mitarbeit im Kreisvorstand Bamberg

2021
Mitglied im Kreisvorstand Bamberg

2025
2. Stv. Kreisvorsitzende im KV Bamberg
Meine Vision
Meine Vision ist ein Deutschland, in dem sich jeder Mensch – besonders Frauen und Familien – wieder frei und sicher bewegen kann. Sicherheit ist die Grundlage für Freiheit, Selbstbestimmung und gesellschaftliche Teilhabe. Dafür setze ich mich mit aller Kraft ein.
Meine Mission
Meine Mission ist es, Politik wieder transparent und bürgernah zu gestalten – orientiert an Fakten statt an Ideologien. Ich kämpfe dafür, dass Frauen und Familien den Schutz, die Unterstützung und die Wertschätzung erhalten, die sie verdienen. Dazu gehören konsequente Maßnahmen für mehr Sicherheit, die Stärkung von Bildung und Betreuung sowie faire Arbeitsbedingungen in sozialen Berufen.
Sicherheit ist Freiheit – und jede Frau hat das Recht, sich in unserem Land frei und ohne Angst zu bewegen.
